Neubau EFH nach Feng Shui
Bauherr: privat
Ort: Kutzenhausen
Dieses Haus entstand, nachdem die Bauherren mein Buchmanuskript gelesen hatten. Es hat abgeschrägte Ecken, weil dies die baurechtlich vorgegebene Ausrichtung des Hauses und die daraus resultierenden Feng Shui Kriterien nahelegten.
Die Anordnung der Fenster erfolgte nach dem Prinzip: „Was will ich sehen, wenn ich aus dem Fenster blicke und was nicht?“ und nach der Idealvorstellung der alten Baumeister. Danach wird jede Wand wie eine zu gestaltende „Leinwand“ betrachtet.
Es entstehen harmonische, meistens symmetrische Fenstergruppen. Die Sprossenteilung gibt jedem Fenster einen eigenen Charakter und sorgt dank der annähernd gleichen Glasfelder für Harmonie zwischen Fenstern und Türen.
Neubau Wohnhaus
Bauherr: privat
Ort: München
Die schmale Form dieses Hauses entstand durch eine Grundstücksteilung. Trotz der begrenzten Möglichkeiten und einiger gestalterischer Zwänge, ist auch hier das Feng Shui Prinzip der äußeren Symmetrie und Harmonie zwischen Yin und Yang erkennbar. Die Sprossen geben den Fenstern Ausdruck und einen „gemeinsamen Nenner“.
Neubau Wohn- und Geschäftshaus
Bauherr: privat
Ort: München
Hier handelt es sich um einen Neubau, der in fünfjähriger Bauzeit unter großen technischen Schwierigkeiten entstanden ist. Das Vordergebäude wurde völlig neu aufgebaut. An den vorhandenen Häusern im mittleren und hinteren Grundstücksbereich blieben nur die tragenden Wände und Decken erhalten. Alle Fassaden wurden analog den Harmonieprinzipien des Feng Shui völlig neu gestaltet. Wie das menschliche Gesicht (engl. Face) soll auch eine Fassade symmetrisch sein und eine Mitte haben. Yin- und Yangelemente sollen harmonisch vorhanden sein.
Interessant ist hier die neu gestaltete Fassade des bestehenden Rückgebäudes. Mir wurde damals die Frage gestellt, ob das runde neue Treppenhaus im hinteren Hof nicht zu aufwändig sei. Meine Antwort war: „Diese Fassade sehen die Bewohner des Mittelgebäudes jahrein jahraus. Das ist ihr Ausblick.“
Neubau Mehrfamilienhaus
Bauherr: privat
Ort: München
Die Walmseite mit der Dachterrasse weist auf eine Grünfläche gegenüber der Straße. Die Idee, die Gaube ebenfalls abzuwalmen, kam vom Käufer. Die Walmgaube verstärkt noch das harmonische Erscheinungsbild der konsequent symmetrischen Fassade. Besonders bei Giebeln ist ja eine symmetrische Form vorgegeben. Folgt man dieser Vorgabe bei der Fensteranordnung, bekommt das Ganze „ein Gesicht“.
FENG SHUI KALENDER
2017 - ein Jahr für den Aufbau neuer Kräfte
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Architekturbüro Beis
Dipl.-Ing. (FH) Robert C. Beis
Architekt und Feng Shui Baumeister
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